​geb. 26.02.1960 in Essen a.d. Ruhr

Über grundlegende Schriften zur Anthroposophie von Rudolf Steiner fand er 1984 zur Astrologie und besuchte von 1988-1998 die Schule der Münchner Rhythmenlehre sowie weiterführende Seminare von Wolfgang Döbereiner.

24.12.2020

Unter Aktuelles sind einige ältere Texte wieder verfügbar, in denen - mit kleinen Streiflichtern auf Neuwerdung und Neubeginn - auf das Chaos und das Elend der gegenwärtigen Gesellschaftskatastrophen schon hingewiesen wurde.

Im Gespräch mit Martin Matzat.

Genesis-Medley

Die englische Band Genesis entwickelte sich mit Beginn der 1970er Jahre zu einer der kreativsten und einflussreichsten Bands der Welt. Neben den Einflüssen aus der europäischen Klassik und Romantik ist ihre unkonventionelle Kompositions- und Spielweise – aus astrologischer Sicht – wohl auch darauf zurückzuführen, dass (mit Ausnahme der Waage Michael Rutherford) bei sämtlichen Bandmitgliedern das schöpferische Wassermann-Prinzip hervorsticht.Wen wundert es, wenn in dem Song „The Fountain of Salmacis“ Aphrodites „Söhne der Götter“ dann auch besungen werden.

In den Jahren 2014/15 konnte ich nach einem langen Prozess des Ausprobierens und Arrangierens den hier zu hörenden Mix des Medleys fertigstellen. Trotz den relativ bescheidenen Equipments, das aus zwei KORG-Keybords (X5D/X50), einem Behringer-12-Kanal Mischpult und einem Tascam 24-Spur HD-Recorder bestand, ist doch ein sauberes und transparentes Klangbild dabei herausgekommen.

Nachdem ich die passenden Bilder gefunden hatte, konnte das Video hinzugefügt werden. Dabei sind die ersten beiden Titel allerdings vertauscht worden (also zuerst „Mad Man Moon“; dann „Firth of Fith“). Das „Outro“ ist eine Kombination verschiedener Themen und Melodien: Visions of Angels/Stagnation/Silent Sorrows in empty Boats/Follow you Follow Me. Die vor dem Outro noch zu hörende Verabschiedung von Phil Collins stammt vom Live-Album „Seconds Out“ von 1977: Merci Bonsoir!